Hierbei handelt es sich um das klassische Vollkontaktkickboxen, wobei ausser den bekannten Hand- und Fusstechniken, insbesondere der sogenannte "Lowkick" geschult wird. Die Intensität des Trainings bestimmt dabei jeder Trainierende in Absprache mit seinem Partner selbst. Die oben bereits erwähnten Schutzausstattungen gewährleisten dazu, dass Verletzungen äusserst selten sind und schwere bis schwerste Verletzungen, wie Knochenbrüche, Platzwunden oder ähnliches, kaum bis überhaupt nicht vorkommen. Das Vollkontaktkickboxen nach dem Regelwerk der WKA und dem System von Naim Kabashi ist für die Trainierenden erheblich weniger verletzungsgefährlich als zum Beispiel Fussball!
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